Die Zelle. Ein Alleskönner, wenn es darum geht, sich permanent den unterschiedlichen Umwelteinflüssen anzupassen und unseren Organismus entsprechend zu regulieren. Eine Störung dieser natürlichen Regulationsfähigkeit äußert sich meist in körperlichen oder seelischen Beschwerden. Da die schulmedizinische Diagnostik in erster Linie auf lokale Symptome abzielt, braucht es ergänzende Methoden, um derartige Störfelder aufzuspüren und die Regulationsfähigkeit unseres Organismus wiederherzustellen. Im Rahmen der Regulationstherapie erfolgt mittels eines Handsensors eine detaillierte Vermessung der menschlichen Zelle. Die Daten geben Auskunft über Gesundheits- und Ernährungswerte, wie zum Beispiel die Versorgung des Körpers mit Vitaminen und Spurenelementen und die damit verbundene Funktionsfähigkeit von Organen. Überdies können Schwermetallbelastungen oder etwaige Allergien festgestellt werden. Die Regulationstherapie eröffnet einen ganzheitlichen Blick auf den Allgemeinzustand des menschlichen Organismus und hilft, Ungleichgewicht wieder in Balance zu bringen.

Die traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine, die Schulmedizin ergänzende Behandlungsmethode mit jahrtausendealter Tradition. Sie besagt, dass die Lebensenergie auf speziellen Bahnen, den sogenannten Meridianen, durch den Körper fließt. Störungen und Blockaden dieses Systems beeinträchtigen das Wohlbefinden und führen langfristig zu körperlichen und seelischen Beschwerden. Die Zungendiagnostik ist ein ganz wesentliches Diagnoseinstrument in der traditionellen Chinesischen Medizin. Die Zunge steht laut der TCM mit den inneren Organen in direkter Verbindung und ist demgemäß in mehrere Bereiche aufgeteilt. So repräsentiert die Zungenspitze Herz und Lunge, der seitliche Bereich zeigt Leber und Galle, das Ende steht für Nieren, Blase und Darm und die Mitte für Magen und Milz. Weichen Beweglichkeit, Form, Farbe oder Beläge in diesen Bereichen vom Normalzustand ab, kann dies ein Indiz für eine gesundheitliche Störung sein. Die Zungendiagnostik dient nicht nur dazu, Tendenzen für Krankheiten frühzeitig zu erkennen, sondern auch den Therapieverlauf und die Genese zu kontrollieren.

Wie, was und warum wir essen, wirkt sich nicht nur auf unser Gewicht aus, sondern beeinflusst unsere gesamte körperliche und geistige Befindlichkeit. Heißhungerattacken, Stimmungsschwankungen und Motivationslosigkeit sind mögliche Begleiterscheinungen einer ungesunden Ernährung. Mit Hilfe eines professionellen Ernährungscoachings wird den Ursachen derartiger Symptome auf den Grund gegangen. Diese können vielfältig und sowohl physischer als auch psychischer Natur sein. In einem weiteren Schritt wird gemeinsam mit dem Klienten ein individueller Ernährungsplan erarbeitet, mit dem Ziel, die Ernährung langfristig umzustellen. Hochwertige, naturbelassene Nahrungsergänzungsmittel, Mikronährstoffe, Heilpilze und Essenzen kommen dabei zum Einsatz. Sie sollen den Organismus dabei unterstützen, Störungen auszugleichen, sich selbst zu regulieren und wieder eine innere Balance herzustellen. Ernährungscoaching vereint individuelle Beratung und Motivationsarbeit zu einem ganzheitlichen Gesundheitscoaching.